Dienstag, 30. März 2010

tempus fugit...et nos in illo a labore captamur

Wir sind also Gejagte in der Zeit. Manchmal kommt es einem ja so vor, als ob die Zeit selbst einen jagen würde, als ob die Zeit selbst verjagen würde, sich selbst und uns...aber das kommt einem nur so vor, denn tatsächlich tut sie es ja nicht. Sie verläuft immer im Gleichlauf ihrer eigenen Beständigkeit und Vergänglichkeit.
Vielmehr ist es die mal mehr, mal weniger anstrengende und sich auftürmende Arbeit, die uns jagt...vielmehr auch das Vergnügen, die Muse, oder was es auch ist, mit dem wir die Zeit füllen oder mit dem uns die Zeit füllt.
Mich füllt sie gerade mit Lernen ab, und das zur Genüge...gleichsam bin ich gefangen im Lernen.

Da tut dann eine Auszeit besonders gut...jetzt zu Ostern...Auszeit vom Leben, fürs Leben.