Montag, 4. Juni 2007

das etwas andere land...franzoesisch mit englischem Untertitel

mag sein, dass der ein oder andere von euch sich nun verwundert die augen reibt, ja, da steht tatsaechlich wieder mal was neues hier im blog...oder dass er es schon laengst aufgegebn hat, immer wieder mal reinzuschauen...oder dass er sich dazu noch nie aufgerafft hat.
wie dem auch sei, wer sich nun die augen reibt, der ist wohl der einzige, der sich hierfuer interessiert, wer es aufgegeben hat, der wird sich auch nicht mehr die augen reiben, und wer noch nie hier war, der wird es auch weiterhin bleiben lassen.

daher, danke fuers augen reiben...eure geduld soll, wenn auch in ansaetzen nur, heute belohnt werden.
schon irgendwie komisch, stadt braucht zeit...natur erlebt man tagsueber...stadt, museum und parks auch...aber irgendwie war ich dann immer auch noch abends unterwegs...und dann niemehr willens oder in der verfassung, noch irgendwelche sinnigen berichte zu verfassen.

auch wenn bloggen nicht dazu da ist, urlaubs- und reiseberichte zu geben, oder nicht ausschliesslich dazu da ist, wie das bei mir momentan noch der fall zu sein scheint, so soll es doch damit erst mal weitergehen. aber zu dem thema "warum blogge ich?", also auch "wozu ist ein blog da?" irgendwann mal spaeter...wenn ich wieder im halbwegs normalen leben angekommen bin :-)
jaja, liebe anne, das sei hier fuer dich gesagt, du wartest ja sicher schon aeusserst sehnsuechtigst auf meinen geistreichen auswurf ueber dieses von dir in die runde geworfene thema...sei nich boese, aber das kommt sicher noch, versprochen. und ausserdem hast du ja jetzt eh zu lernen, und es wurde sicher keine abswechslung darstellen, solch einen text von mir zu lesen, da du ja eh die ganze zeit mehr oder weniger liest.

wie gesagt, urlaub...

weitere fuenf wochen...nun das etwas andere land. jedoch das koennte man sicher von allen laendern sagen, aber auf die USA (und hier sind dann, wie bei NZ, wieder mal grossbuchstaben angebracht...aber sicher nur aufgrund der verdeutlichung der bezeichnung und eventuell noch aufgrund der groesse des landes...keinesfalls aufgrund der bewunderung und wertschaetzung, wie das auf jeden fall bei NZ der fall und grund war...das nur mal so vorneweg...mehr brauch ich dazu dann auch nicht mehr zu sagen...), also, auf die USA trifft das insbesondere zu...ja, es ist das etwas andere land.
gross...aeusserst "cool", mentalitaetsmaessig, und das ist nicht nur ein klischee...und bei allem sehr furchtsam...aber was erzaehl ich euch von den USA.
ich war ja "nur" in New York City, Washington D.C. und Boston...doch die genannten beschreibungen treffen alle auf die staedte zu, und man kann sie alle in diesen staedten mal mehr mal weniger ausgepraegt erleben.

NYC (New York City) ist gross (und oft dreckig, besonders im untergrund, also subway, das wird einem bewusst, wenn man hier in Montreal ist...die Quebecer, also damit auch die Montrealer, denn das liegt bekanntlich im Staat Quebec, aber wer weiss schon so viel ueber Canada, daher diese zusatzinfo, scheinen mir die sauberen franzosen zu sein...denn paris soll ja auch nicht so sauber sein...). daneben ist NYC "cool".

D.C. (also Washington D.C.) ist auch nicht klein, aber eigentlich ueberhaupt nicht cool...sondern sehr furchtsam...vieles, oder nahezu alles mit security...polizei ist mehr als omnipraesent, das eigentlich fast schon in NYC, aber in D.C. ist das die wahnsinnige perfektion.
hier wird nach dem motto gelebt, "suspicious bag is frightening us"...9/11...und seine folgen, NYC hat da auch einiges zu bieten, polizei und so, aber es ist eben gross, und damit lange nicht so ueberwachbar und kontrollierbar, wie das damit verglichen beschauliche D.C....daneben ist D.C. die hauptstadt...da geht es dann, wie gesagt, schon zur sache.

nun, und jetzt bin ich, ueber Boston, in Montreal angelangt...und nach drei tagen, die vorbei sind, werde ich

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